Master Wissensmanagement: Erfahrungen und Statements von Absolventen

Wissensmanagement studieren? Darunter können sich einige Studieninteressenten manchmal nichts wirklich Konkretes vorstellen. Deshalb haben wir ein Poster mit Informationen und Aussagen von Absolventen zusammengestellt.

Das Poster zeigt aus welchen Branchen die berufsbegleitend Studierenden bisher kamen, …

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Master Informations- und Wissensmanagement – an welche Zielgruppen wendet sich das Programm?

Das Angebot an Masterprogrammen ist breit, unübersichtlich, unterliegt einem stetigen Wandel und ist für die Studieninteressenten oft schwer zu durchschauen. Weder ist die Terminologie – konsekutiv, nicht-konsekutiv, weiterbildend, Teil-/Vollzeit, berufsbegleitend, dual, FerFeatured imagenstudium – allgemeinverständlich, noch die Diversität der Institutionen für einen Außenstehenden zu durchschauen: staatliche Fachhochschulen (die aber nicht unbedingt mehr so heißen – wie die Hochschule Hannover) und Universitäten, private Hochschulen bis zu Berufsakademien.

In den nächsten Blogbeiträgen soll das Masterprogramm Informations- und Wissensmanagement deshalb ausführlicher vorgestellt werden. Heute geht es dabei um die Zielgruppen, also um die Frage:

Wer kann den Masterstudiengang Informations- und Wissensmanagement studieren? Weiterlesen

Bewerbungsphase für Master Informations- und Wissensmanagement läuft

Das berufsbegleiten_MG_2259de Masterprogramm Informations- und Wissensmanagement an der Hochschule Hannover startet erneut im Wintersemester 2014. Der Weiterbildungsmaster ist derzeit in Deutschland die einzige umfassende wissenschaftliche Qualifizierung für Wissensmanager. Weiterlesen

Master Wissensmanagement – ein Erfahrungsbericht aus der Hochschule Hannover

Wissensmanagement studieren

Wissensmanagement studieren an der HsH

Den Themenschwerpunkt Weiterbildende Studiengänge behandelte die Zeitschrift „Die neue Hochschule“  in ihrem Oktoberheft  5 (2013), das jetzt online frei zugänglich ist.

Zu den Beiträgen gehört auch ein ausführlicher Artikel über den berufsbegleitenden Master Informations- und Wissensmanagement an der Hochschule Hannover (HsH).

Autorin:
Prof. Dr. Gudrun Behm-Steidel (Studiengangskoordination) Weiterlesen

Master Wissensmanagement auf den 9. Wima-Tagen

WIMA-Stand

Am 12. und 13. November 2013 finden die 9. Stuttgarter Wissensmanagement-Tage unter dem Motto „Wissen verbindet“ statt und
die Hochschule Hannover ist mit Teilnehmern, als Aussteller und einem Vortrag im Forum vertreten.

Studierende aus dem Weiterbildungsmaster Informations- und Wissensmanagement und einige Bachelor-Studierende aus dem
Abschlussjahrgang (BIM) werden zusammen mit Prof. Dr. Gudrun Behm-Steidel die Fachtagung besuchen und an spannenden Vorträgen und Workshops teilnehmen.
Zusätzlich ist das Masterprogramm mit einem Stand in der Fachausstellung vertreten und freut sich auf viele interessante Gespräche und neue Kontakte.
Der Vortrag der Studiengangskoordinatorin Prof. Behm-Steidel zum Thema Qualifizierungen im Bereich Wissensmanagement findet am 12.11. im Forum der Tagung statt
und informiert über Qualifikationsprofil Wissensmanager, unterschiedliche Qualifikationsangebote und –formate und die Frage,
wie man Mitarbeiter im Unternehmen für das Wissensmanagement qualifizieren kann.

Foto: Wima-Tage
Autorin: BeSt

Tag der Medienkompetenz 2013

Am 07.November 2013, von 9-16Uhr, im Kongresszentrum Wienecke XI, Hildesheimer Str.380, 30519 Hannover

Thema: „Lernen ohne Raum und Zeit“ – mobiles und lebenslanges Lernen

Das Niedersächsische Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung (NLQ) und die Niedersächsische Landesmedienanstalt (NLM) veranstalten zum dritten Mal diese Fachtagung und bieten ein Zusammentreffen von Multiplikatoren und Vermittlern der Medienkompetenz (zum kompletten Programm: http://www.nibis.de/nibis.php?menid=5684). Dabei werden bisher laufende Projekte im Raum Niedersachsen vorgestellt, um Netzwerkaktivitäten zwischen Personen aus Verbänden, Vereinen und den allgemeinbildenden Schulen, Hochschulen und weiteren Bildungseinrichtungen rund um das Thema Medienkompetenz zu stärken.
2011 lag der Schwerpunkt auf dem Konzept „Medienkompetenz in Niedersachsen – Meilensteine zum Ziel“ und für 2013 steht nun die Ergebnisauswertung des Konzepts im Mittelpunkt der Fachtagung. Beschlossen wurde das Konzept am 14.02.2012 von der Niedersächsischen Landesregierung als Grundlage für die Förderung der Medienkompetenz und dient als Richtschnur für viele bereits laufende Projekte. Die schnellen Entwicklungen und Neuerungen in der Medienwelt bezwecken, dass auch dieses Konzept einer steten Entwicklung ausgesetzt ist. Daher stellt eine externe Evaluation des Konzepts im Rahmen der Fachtagung die Entwicklungsschritte und eine Situationsanalyse dar.
Besucher der Fachtagung können sich über zahlreiche praxisnahe Workshops und Präsentationen freuen, die angereichert werden durch Best-Practice-Beispielen. Dazu erwartet Sie u.a. ein visionärer Fachvortrag, der die Zukunftsperspektiven der Medienkompetenz anspricht sowie laden einzelne Info-Stände zum „Markt der Möglichkeiten“ über die Projekte zu erfahren, eigene Fragen einzubringen und ggf. zum Netzwerken.
Für Interessenten des Bereichs „Hochschule und Weiterbildung“ zeigen die Vorträge zum Thema „Digitalisierung der Präsenzlehre-Herausforderungen und Projekte in Hochschule und Weiterbildung“ aktuelle Forschungsansätze im Bereich des E-Learnings sowie die Entwicklung des Medieneinsatzes in der Lehre. Durchgeführte Projekte der ELAN e.V. geben Beispiele für die digitalisierte Lehre und den Einsatz von Video. Beispielhaft zu nennen ist hier u.a. die Vorstellung des Projektes „Lecture Sight“ von Benjamin Wulff zu „Wo ist der Referent? – Automatische Kameraführung bei Videoaufzeichnungen. Weitere Informationen zu den Vorträgen und der Einladung erhalten Sie in den unteren PDF-Dateien.

Einladung zum Tag der Medienkompetenz TdM 2013_Einladung

Vorträge und Präsentationen zur „Digitalisierung der Präsenzlehre“ TdM 2013_Workshop Hochschule

Wissensmanagement, Competitive Intelligence und Social Media

Markt- und Wettbewerbsforschung (Competitive Intelligence, kurz: CI) wird für Wirtschaftsunternehmen in einem sich rasch wandelnden Umfeld immer wichtiger. Gleichzeitig stellt sie für viele Kollegen aus dem Informations- und Wissensmanagement eine interessante Berufsperspektive dar.

Ein möglicher Berufsweg ist zum Beispiel sich über das Studium des Informationsmanagement, der langjährigen Arbeit in Spezialbibliotheken und zusätzlichen Qualifikationen in Wirtschaftswissenschaften (MBA) für die Tätigkeit als Competitive Intelligence Spezialist zu spezialisieren. Neben den Fragen wie man Informationen und Wissen findet, speichert und wieder auffindbar macht, geht das Interesse des CI-Spezialisten noch einen Schritt weiter und beantwortet die Frage, was die gefundene Information für das Unternehmen bedeutet. Er beschäftigt sich also mit der Zukunft des Unternehmens und beantwortet Fragen wie zum Beispiel: Welche Marketingaktivitäten lassen sich aus den gefundenen Informationen ableiten, oder was bedeutet das Wissen über bestimmte Mitbewerberaktivitäten für die Strategie des eigenen Unternehmens.

Für diese Berufsgruppe und alle am Thema Social Media interessierten Fach- und Führungskräfte hat der Arbeitskreis „Social Media“ des Deutschen Competitive Intelligence Forums (dcif) nun einen Leitfaden „CI und Social Media“ herausgegeben. Auf 40 Seiten stellt der Leitfaden prägnant Anwendungsmöglichkeiten, Tools und Prozesse für die Analyse des Wettbewerbs und des Marktes in den Social Media dar.

Das besondere an diesem Leitfaden ist Fokus auf den Markt und den Wettbewerb und die Beantwortung der Frage, wie Unternehmen diese Informationen für sich nutzbar machen und Vorteile daraus ziehen können
Neben den bekannten Plattformen wie Facebook, Google+ und Twitter bieten auch eine Vielzahl weiterer Portale, wie z.B. Media-Sharing-Portale (YouTube, flickr), „klassische“ Foren, Wikis und Bewertungsportale die Möglichkeit, von Nutzern generierte Informationen zu erfassen und systematisch zu analysieren.

Der Leitfaden des dcif beantwortet hierzu eine Reihe wichtiger Fragen:
• Was macht und plant der Wettbewerb?
• Was wird für diesen – und unser Unternehmen – in Kürze relevant werden?
• Wo im Web kann ich dazu Informationen finden und wie kann ich diese effizient analysieren?
• Wie können CI-Manager und CI-Interessierte die Menge an Daten mittels Social Media Analysen für sich nutzbar machen?
• Wie können die daraus gewonnenen Erkenntnisse konkret Entscheidungsprozesse unterstützen?

Der Leitfaden kann von der Webseite des dcif kostenlos heruntergeladen werden

Alexandra Nelles ist Mitglied des Arbeitskreises „Social Media“ im dcif und Mitautorin des Leitfadens sie kann über alexandra.nelles@t-online.de kontaktiert werden uns steht für weitere Fragen zum Thema Competitive Intelligence und Social Media gerne zur Verfügung

Weitere Informationen
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Twitter https://twitter.com/AlexBlue

Gesellschaft für Wissensmanagement tagt an der Hochschule Hannover 14/15.06.13

Dieses Jahr trifft sich die Gesellschaft für Wissensmanagement (gfwm) zu ihrer Mitgliederversammlung und dem Fachtreffen in Hannover. Damit lädt das „neue“ gfwm-Mitglied die Fakultät III, Medien, Information und Design in die Räume der Abteilung „information und Kommunikation“ auf der Expo Plaza 12 ein. Weiterlesen